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Einverstanden?” Ich erwartete immer noch, dass sie jeden Moment einen Rückzieher machen würde und nach Hause gebracht werden wollte. Ich beschloss die Flucht nach vorne. „Also, zuerst mal habe ich mir gedacht, das ich es auch wunderschön finde hier zu sitzen. Und dann ist mir klar geworden, dass das noch viel schöner ist, weil ich nicht alleine hier sitze, sondern mit dir.” Die Falte verschwand. Sie blickte von mir weg. „Einverstanden.

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Claudi parkte ihren Wagen direkt auf dem Grundstück mit dem tollen Häuschen in einem Carport, während ich mein Auto draußen auf der Straße stehen lassen musste. Sie führte mich raus auf die Terrasse und stellt mich vor. Karl: „Wie hat es dir denn mit Claudi gefallen? War das Treffen so geil, wie du dir vorgestellt hast?” Claudi: „Habt ihr über mich gesprochen?” Ich entgegnete, dass das das Schärfste an der ganzen Lecknummer war und mir noch nie aus einer Fotze ins Gesicht gespritzt wurde. Karl: „Das musste du ihr nicht sagen. Sie liebt es, einen dicken Schwanz tief zu blasen” „Komm Claudi, hol mal deine Titten raus” stöhnte ich während ihrer Behandlung. Ihre Hüften schoben sich dabei auf Kerls Knie vor und zurück, während Karl anfing, ihre herrlichen Titten zu kneten. Mit jemandem abschließen. Aber die Kornelia wollte sich immer wieder der Mädels annehmen. Die Elvira versuchte es zu verstehen. Und dann stellte sie die Frage von der sie meinte, dass es die entscheidende wäre: „Liebst du denn die Heike? Oder die Susi?” „In gewisser Weise liebe ich sie alle Beide!” gab Kornelia Auskunft.
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Miriam wusste, wie gewaltig das Glied ihres Gatten war und sie wusste, wie es sich anfühlte. Aber nun zwanghaft dabei zuzusehen, wie ihr Mann ihre Tochter nahm, raubte ihr jegliches Verständnis. Und warum wehrte sich ihre Tochter nicht?! Sie schien es sogar zu genießen. Das konnte doch nicht sein. 40 Anhänger. Samstag, 14:25. ”Weiß er, dass ich hier bin?” Irgendwie war mir das peinlich. Keine Ahnung warum. Ich schloss lieber den Mund bevor noch etwas verletzendes da heraus kam. Jana schien glücklich mit der Welt und ließ sich auf den Rücken fallen. Egal ob sie es bewusst oder unbewusst tat, jedenfalls landete ihre Scham damit genau in meinem Sichtfeld. Ich konnte nicht anders als hinzuschauen. Gay-.Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand.
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