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Meine Kusine heißt Kungundt und meine Schwester Valborga. Ich bin Wendelmar. Einmal, ich war grade sechzehn, hatten die beiden Mädchen mir alle meine Hosen geklaut und ihre Röcke und Kleider in meinen Schrank geräumt ”Du traust dich nicht, im Rock zu Schule zu gehen” war die Antwort meiner Schwester. Auf meine Beschwerde grinsten die Mütter der Mädchen nur, als wenn das deren Idee gewesen wäre und sie ihre Töchter dazu angestiftet hätten. Die Omas saßen nur da und schauten, wie ich mich wohl aus dem Schlamassel, das ihre 'lieben' Nachkommen da mit mir veranstalteten, herauskommen würde. Ich nähte mir also den Kilt, suchte mir noch einen breiten Gürtel meiner Kusine und applizierte ein Umhänger meiner Schwester als Clan-Symbol auf den Gürtel. Von reifer frau verführt.
Ich blickte nach oben. Ihre Brüste wackelten im Rythmus. Die kleinen Ringe ebenso. Mit einer Hand griff ich zu den Brüsten und spielte abwechselnd mit beiden Ringen. Ich zog sanft daran. ” Na komm, Svenni.
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Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter. Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her. Wir zogen schnell wieder unsere Sachen an, Höschen schienen Mutter und Oma gar nicht mehr zu kennen, sie hielten mir jeder einen Tampon hin und spreizten ihre Schenkel. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich schob ihnen den Tampon in ihre glitschigen Löcher, damit ihnen der Geilsaft unterwegs nicht auslief. Ob das Bändchen vom Tampon unter den kurzen Röcken hervorschaute war den beiden absolut egal. Date essen kochen.Fast 8 Tage hatte sie dort verbracht.
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